Das Gehirn: Härtester Gegner oder bester Verbündeter
Das Gehirn des Erwachsenen hat die Funktionalität eines Autopiloten. Es vergleicht fast immer mit bereits Erlebtem. Dementsprechend arbeitet dieser Autopilot gegen jegliche Veränderung. Erst nach mehrfach emotionalem und/oder physischem Schmerz ist er bereit, sich auf Neues einzulassen.
Das EQ-Training bietet verschiedene Möglichkeiten Veränderungen, Wünsche und Ziele in die Realität zu bringen. Der Autopilot und verschiedene Interventionsmöglichkeiten:
* Emotionale Stressablösung
* Mentaltraining
* Aktivierungsprogramme
* Korrekturprogramme
* Stress-Management
* Intuition- und Wahrnehmungstraining
* Sensibilisierung des Bewusstseins
* Emotions-Management
* Gedanken-Management
Wie Coaching im Wettkampf der Emotionen hilft, dass die richtige Seite gewinnt
Für die persönliche Entwicklung ist es notwendig, mit einem Ziel bzw. mit Zielen zu arbeiten.
Das Leben läuft in kleinen und großen Zyklen wiederkehrender Muster (Fraktale) ab. Diese wiederholen sich so lange, bis wir uns entscheiden, aus diesem Kreislauf auszutreten. Neue Zielsetzungen helfen, das Fraktal zu verändern, so dass Veränderungen in verschiedensten Aspekten des Lebens folgen.
Das „richtige“ Ziel zu finden.
Die Aufgabe des Ziels besteht darin, dem Gehirn eine Alternative zu dem bisherigen Ziel zu geben. Dies und die Qualität des Ziels ist eine der wichtigsten Aufgaben des Coachings.
Die Klärung der Emotionen.
Warum werden manche Ziele erreicht und warum nicht? Jedes Ziel, begründet in der Vergangenheit oder definiert für die Zukunft, ist mit einer Emotion verknüpft. Die Intensität dieser Emotionen im Vergleich ist der Schlüssel für das Erreichen bzw. Nichterreichen des Ziels. Hierin besteht die nächste Aufgabe im Coaching.